
Music / Videos02.09.2010
Araab Muzik, Busta Rhymes, Duke Da God & Masar TV – Studio Session
Studio Session.
Studio Session.
Studio Session.
World renowned photographer Johnathan Mannion speaks on doing photography for Jay-Z's hip hop classic Reasonable Doubt.
I was in St. Tropez, in the South of France. In Ibiza, Spain. I was in Monte Carlo. I was in the Ukraine, Russia, all those places, for three months. From Russia I went to Lisbon, Portgual, from Portugal I went to Amsterdam. In Amsterdam I met this drug dealer, right? And he sees that I like getting high, and he wants to be my buddy, right? This guy goes and gets me a big rock of cocaine. So pretty soon I got a party going on. I got everything: I got these rugby players. I got these naked girls, I got all these ... everything's going on in the room. Plus I also had this girl with me that I picked up in Romania. But then [the dealer he met in Amsterdam] saw how much of a mess I was. He came in and kicked everybody out of my room! All the nude people, all the people having sex. He said, "I feel so bad I ever gave him that stuff."
Als um acht Uhr am Sonntagmorgen plötzlich die Musik ausgeht, weiß ich, dass etwas passiert sein muss. Die Leute um mich herum hören auf zu tanzen, gucken sich verdutzt an, manche lachen, andere rufen: »Mach die Mucke wieder an.« Es muss etwas geschehen sein. Technopartys wie diese dauern in Berlin oft bis in den Abend. Ich gehe zur Bar, will ein Bier bestellen, der Barmann winkt ab: »Schweigeminute für einen guten Freund.«
The youth academy of the famed dutch soccer club Ajax is grandiosely called De Toekomst — The Future.
Konnopke entsteht nach den Bauarbeiten neu, aber am selben Standort. Während der Arbeiten muss der Imbiss nicht teuer verhüllt werden, wie es die Betreiberin zunächst gefordert hatte. Das alte Häuschen wird verschwinden, die neue Bude soll "transparent, modern, aus Glas und Stahl" sein, so Kirchner.
Uwe Bein hat das Mittefeld fest in seiner Hand, wenn die Pässe aus seinem linken Fuß zucken und Tony Yeboah Geschwindigkeit aufnimmt, hält der Bökelberg den Atem an. Binz und Bindewald halten den Laden dicht, in der Mitte hat sich Gaudino bereits auf faszinierende Art und Weise auf seine neue Position am rechten Spielfeldrand eingestellt, Ralf Webers mutige Vorstöße kommen mit der Wucht einer Wildpferd-Herde. Nach 90 Minuten steht es 4:0, Furtok, Bein, Weber und Yeboah haben getroffen, Toppmöller glühen die Augen vor diebischer Freude. Dabei kann er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass er zehn Spieltage nacheinander nicht ein Spiel verlieren wird.
Dimitar Berbatow beherrscht das allwöchentliche „Acht gegen Acht“-Spiel auf Manchester Uniteds Trainingsgelände mit absolutistischem Selbstanspruch. Majestätisch schlendert er mit dem Ball am Fuß über den Platz, 15 andere Profis wollen das Leder haben, „Berba, Berba“, schreien die Mitspieler mit einer Mischung aus Bewunderung und Verzweiflung. Das Tempo ist hoch, der Platz knapp, aber nie für den Bulgaren. Wenn er den Ball führt, scheinen die Sekunden langsamer zu verstreichen. Wann und ob er abspielt, bestimmt nur er.
Nach 652 wunderschönen Tagen muss der Mensch die 5,95 Tage mit Bayern an der Spitze ertragen, aber danach kommt sicherlich auch wieder der 378. Tag, an dem Eintracht Frankfurt nach einer Passkombination von 38 Kurz-, 7 Steil- und 2 langen Pässen und einen Spielzug von 38,5 Sekunden mit dem 2:1 über Bayern abschließt, dabei Fußball aus dem Jahr 3000 spielt, die Tabellenführung nach 17 Jahren zum ersten Mal wieder übernimmt und sich 83830 Menschen in Leverkusen fragen, warum sie Skibbe für einen schlechten Trainer hielten.