The 20-year ascent of Mendes from Porto nightclub owner and friend of footballers to the beaming broker of the game’s most lucrative transfers has tracked the sport’s pay-TV-fuelled inflation itself, and Portugal’s status as a habitual exporter of players. Mendes built his name and the operation of his company, Gestifute, on attaining a remarkable dominance over the deals done by Portugal’s top three clubs, and he took several of these players on multi-million pound moves to England and Spain. There he has extended his influence, particularly after his client, José Mourinho, made the journey himself from Porto after 2004, to sign as the manager at Chelsea, then Internazionale and Real Madrid, now Chelsea again.
Der Spitzensatz der spanischen Einkommenssteuer, bisher 43 Prozent, wird von der PP um bis zu sieben Prozentpunkte angehoben. Damit besteuern die Konservativen höhere Einkommen wieder stärker. Die Sozialdemokraten, die sich Sozialisten (PSOE) nennen, hatten den Steuersatz zuvor von 45 auf 43% gesenkt und sogar die Vermögenssteuer mitten in der Krise abgeschafft. Die Konservativen haben nun sogar die Erhöhung der Steuer nach Höhe des Einkommens gestaffelt. Wer zwischen 5.050 und rund 17.360 Euro im Jahr zu versteuern hat, für den wird der Steuersatz nur um 0,75 Prozentpunkte erhöht. Während für Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen über 300.000 Euro eigentlich eine Anhebung um sieben Prozentpunkte ansteht, gilt das für viele Fußballspieler mit Millionengehältern nicht. Denn für etliche ausländische Stars von Real Madrid, wie Cristiano Ronaldo oder Ricardo Izecson dos Santos Leite (Kaká) und andere, wird nur eine Steuererhöhung um 0,75 Prozentpunkte auf einen ohnehin abgesenkten Steuersatz von 24% fällig.