2014   2013   2012   2011   Facebook   RSS   Search   Imprint

buzz.trendresistent.com

die-internationale-die-linke-parteitag

Conspiracy Theories / Music / Politics / Strange29.01.2014

Wider die Arbeiter-Hymne

Schmitt beweist in seinem Antrag, dass Politik immer da ist, wo auch Noten sind. Oder, um es in Schmitt'schen Original-Worten wiederzugeben: "Heißt, bei Liedern, Text mit Musik beträgt der politische Anteil allein durch die Musik immer mindestens 50 Prozent." - "Immer" und "mindestens" - schon für diese Offenbarung sollte die Musikwelt Schmitt dankbar sein. Schmitt also will der Linken das Singen der Internationalen verbie... nein, das wäre zu profan. Lesen wir Schmitt besser wieder im Original: Aussetzung der akustischen oder gesanglich musikalischen Intonierung des Liedes 'Die Internationale' innerhalb der Partei DIE LINKE, bis ein Ergebnis über die zukünftige Anwendung und Verwendung vorliegt, da die gesangliche musikalische Intonierung des Liedes 'Die Internationale' zwar kämpferisch, aber auch militaristisch, gewalt- und kriegsverherrlichend ist, ein Symbol des Kapitalismus darstellt und Militarismus ein Element des rechten politischen Spektrums ist, genauso wie die deutsche Nationalhymne." Schmitt sieht auch die Musikrichtung Techno in gleicher Traditionslinie, "da dort die monotone technologische Zählweise 01 01 01 01 ... ist, woraus sich ein monotoner Musikrhythmus ergibt, der somit auch eine moderne Interpretationsform des Militarismus ist." Daraus erklärten sich, sagt Schmitt, "auch die Besucher von sogenannten Techno-Loveparades, die vorwiegend aus dem konservativen bis rechtspolitischen Spektrum kommen".

0

Business / Internet / Meme26.01.2013

German court to decide the future of technoviking

In a Berlin courtroom earlier today, the Technoviking met his maker. The star of one of the most emblematic Internet cultural phenomenons of the past decade issuing the artist who surreptitiously filmed him, claiming he stole his image and profited from the results. Fritsch let the video collect dust on his personal website for six years, until he finally uploaded it to YouTube in 2006, where it continued to exist in obscurity for months. It took until 2007 for it to really take off. Fritsch has traced the origins of its viral path to an obscure Central American porn site. From there it jumped to Web communities and humor blogs, and at one point racked up 2 million views in a single night. In 2009, the star of the video, whose real identity is still a mystery, hit Fritsch with a legal notice asking him to stop using the video and all derivations of it.

86548250_640

Club / Documentary / Music / Videos05.07.2011

Technocity Berlin 1993

Ein Wochenende in der Berliner Technoszene. Reportage von Joachim Haupt. 1993.