Bei den Simpsons gibt es viele solcher Szenen, in denen Homer Simpson, der von Atomkraft ungefähr so viel Ahnung hat wie ein Biber von Betriebswirtschaftslehre. Das quasi-öffentlich-rechtliche Schweizer Fernsehen SRF hat beschlossen, sie momentan nicht zu senden, und prüft seit der Katastrophe von Fukushima I alle Folgen genau, die demnächst ausgestrahlt werden sollen. Episoden, die sich um das AKW drehen, werden nicht gezeigt. Nach welchen Kriterien bei der Sichtung vorgegangen wird, konnte eine SRF-Sprecherin auf Nachfrage nicht genau erklären. "Es wird von Fall zu Fall entschieden. Wenn jetzt zum Beispiel das Atomkraftwerk bei den Simpsons explodiert, dann wäre das unpassend."
"The revelations, contained in a July 18, 2008, cable obtained by Wikileaks, portray a massive, all-out effort by the Congress Party to win a confidence vote in India’s parliament that could have toppled the wobbly coalition government and doomed the nuclear deal. In the cable, written five days before the critical vote, a political aide to an influential Congress Party lawmaker told a United States Embassy diplomat that one small regional political party had already been paid millions of dollars in bribes for support. The aide also “showed the Embassy employee two chests containing cash and said that around Rupees 50-60 crore (about $25 million) was lying around the house for use as pay-offs,” according to the cable. Another Congress Party member told an American diplomat that Kamal Nath, a government minister, “is also helping to spread the largesse” and was offering jet airplanes as enticements."
"Die Bundesregierung plant – entgegen bisheriger Ankündigungen - eine deutliche Absenkung des Schutzniveaus für Atomkraftwerke. Darüber berichtet das ARD-Magazin MONITOR in seiner heutigen Ausgabe... Dem Magazin liegen interne Regierungsdokumente vor, in denen die Verpflichtung der AKW-Betreiber zur Nachrüstung, insbesondere auch der sogenannten Altreaktoren, weitgehend abgeschafft werden soll. Hierfür soll auch das Atomgesetz geändert werden.
„Wenn das Wirklichkeit wird, was in diesen Dokumenten steht, dann verdienen diese Papiere nicht die Überschrift Nachrüstung“, sagte der ehemalige Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium Wolfgang Renneberg gegenüber MONITOR."